Hast du dich das schon gefragt? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Traummitarbeiter über meinen aktuellen Recruiting-Kanal auf mich aufmerksam werden?
Eventuell läuft deine Strategie vollkommen ins Leere!
Doch um sicherzustellen, dass du den idealen Recruiting-Ansatz für deine offenen Stellen verwendest, erfährst du in diesem Artikel:
Bonus: Am Ende gibt es einen genialen Hybrid-Ansatz, der maximale Ergebnisse verspricht. Außerdem gebe ich dir eine erprobte Möglichkeit, sodass du genau herausfindest, wie groß die Zielgruppe in deiner Region ist und welche Strategie ideal zu deinen offenen Stellen passt.
Es gibt unzählige neue Konzepte, die da draußen propagiert werden. Jeder verspricht dir, dein Fachkräfteproblem wie durch Magie zu lösen. Aber was stimmt nun:
Ist Social Recruiting die Lösung für alles? Bringt Active Sourcing bessere Ergebnisse? Oder solltest du doch wieder auf Stellenportale setzen?
Die Antwort ist, wie so oft: Es kommt darauf an. Es kommt darauf an, welche Postionen du besetzen möchtest.
Social Recruiting ist nicht mehr der heilige Gral für alles. Und das größte Problem? Es gibt unzählige junge Unternehmen, die seit zwei Jahren existieren und ausschließlich Social Recruiting propagieren, weil es anfangs leicht funktioniert hat.
Also: Welche Strategie wählst du nun für deine offenen Positionen, sodass du deine finanziellen Ressourcen möglichst effektiv einsetzt?
Diese Frage lässt sich nur beantworten, indem wir drei Faktoren beleuchten:
Wie viele Menschen in deiner Zielgruppe – nehmen wir zum Beispiel Mechatroniker – gibt es in einem Radius von 30 km um dich herum? Sind es zehn oder doch hundert?
Das ist ein entscheidender Punkt, denn im Ballungszentrum hast du logischerweise viel mehr potenzielle Talente, als in ländlichen Regionen. Doch die gute Nachricht?
Es gibt spezielle Software und Tools, die die Größe deiner Zielgruppe in deiner Region hervorragend bestimmen können. So kannst du sicherstellen:
Du suchst einen Projektmanager im Consulting, der bereits ein Team führen kann? Hier wird es schon schwieriger, selbst in einem Ballungsgebiet wie Hamburg.
Merke dir: Je mehr Qualifikationen du benötigst, desto geringer ist deine Auswahl. Und je geringer deine Auswahl, desto schwieriger wird die Mitarbeitergewinnung mittels Social Recruiting.
Und zu guter Letzt: Auf welchen Plattformen sind deine potenziellen Kandidaten aktiv? Ein Mechatroniker ist vielleicht nicht auf LinkedIn oder Xing aktiv, während ein Sales-Mitarbeiter hier sicherlich zu finden ist.
Analysiere vorerst, in welchen Gewässern deine Traummitarbeiter schwimmen, um deine Köder nicht in leeren Teichen auszuwerfen. Das ist die absolute Grundlage, denn auf der falschen Plattform ist es gleichgültig, wie gut dein „Köder“ schmeckt.
Du siehst schon: Mehrere Faktoren entscheiden darüber, welche Strategie am besten zu dir passt – Social Recruiting oder Active Sourcing.
Idealerweise verwendest du Software und Tools, um die die Frage nach der idealen Strategie datenbasiert zu beantworten. Vereinbare jetzt eine kostenlose Recruiting-Analyse, und wir demonstrieren die Funktionsweise dieser Software. Anschließend kennst du die Größe deiner Zielgruppe und wir besprechen gemeinsam, welche Strategie perfekt zu dir passt.
Die Faustregel lautet: Je weniger Personen in deinem Umkreis leben, desto unwahrscheinlicher wird man diese auf den sozialen Medien erreichen.
Unser noch ein kurzer Tipp zum Schluss: Es muss kein „Entweder-Oder“ sein.
Wir setzen für unsere Kunden häufig auf Hybrid-Strategien. Das bedeutet, wir kombinieren Active Sourcing und Social Recruiting, um eine Omnipräsenz aufzubauen.
So entsteht eine machtvolle Synergie, die passende Talente in dein Unternehmen zieht!
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