Es wird Zeit, aufzuräumen! Diese fünf fatalen Fehler passieren täglich bei der Mitarbeitergewinnung.
In diesem Recruiting-News-Beitrag erfährst du:
Also: Nimm die Abkürzung, lies den ganzen Beitrag und vermeide kostspielige Fehler bei deiner Mitarbeitergewinnung.
Ich sehe es immer wieder: Unternehmen, die aktiv neue Talente benötigen, sich jedoch passiv verhalten.
Was bedeutet das?
Anstatt auf ihre potenziellen A-Player zuzugehen, investieren sich lediglich in Stellenanzeigen, Zeitungsannoncen und lokale Nachrichten in der Hoffnung, dass sie auf wundersameweise von den richtigen Menschen gefunden werden.
Du musst aufwachen!
Das bedeutet: Du musst auf modernes Social Recruiting und Active Sourcing setzen.
Sei präsent, zeig, warum es sich lohnt bei dir zu arbeiten und gehe gezielt auf Menschen zu!
Also gut. Fehler 1 ist behoben und du gehst nun aktiv mit Social Recruiting und Active Sourcing nach draußen. Doch hier wartet bereits die nächste Fehlerquelle …
Du hast dich für einen einfachen 2-Klick Bewerbungsprozess entschieden, der dir scheinbar mehrere Hundert der günstigsten Bewerbungen liefert. Und soll ich dir etwas verraten?
Meistens funktioniert das sogar. Aber, was du anfangs nicht bedacht hast: Nicht nur die Quantität, sondern besonders die Qualität der Bewerbungen ist entscheidend.
Mit einer 2 Klick-Bewerbung ziehst du Menschen an:
Um das zu verhindern, benötigst du eine starke Arbeitgebermarke:
Kurz gesagt: Qualitative Bewerbungen entstehen durch eine qualitative Arbeitgebermarke. In diesem Video erfährst du mehr zum genauen Aufbau deiner anziehungsstarken Employer Brand.
Wir erleben es immer wieder: Das Verhalten von HR-Abteilungen gegenüber den Bewerbern ist extrem oldschool.
„Du bewirbst dich bei mir. Du bist klein, wir sind diese große Firma. Wir sind toll und du machst alles, was ich dir sage.“
Ja, einige Unternehmen sind immer noch in dieser Denkweise gefangen.
Doch diese Zeiten sind schon lange vorbei und der Wandel hat längst stattgefunden. Wenn du ein moderner Geschäftsführer (oder Verantwortlicher) bist, dann darfst du deinen Fokus auf das Menschliche legen.
Verzichte auf unpersönliche Mails, die den Lebenslauf abfragen und wage dich an unkonventionelle Methoden. Wie wäre es mit einem lockeren Telefongespräch außerhalb der Dienstzeiten, um deine potenziellen Bewerber:innen vorab zu qualifizieren?
Ändere dein „Du bewirbst dich bei mir“-Mindset zu einem „Unser Unternehmen bewirbt sich bei dir“-Mindset. So stichst du bei A-Playern heraus, denn das setzen nur die wenigsten Unternehmen um!
Du kennst dieses merkwürdige Phänomen: Du spielst mit dem Gedanken dir ein neues Auto zu kaufen und plötzlich siehst du das Modell überall auf den Straßen. Aber was hat das mit deiner Mitarbeitergewinnung zu tun?
Metaphorisch gesprochen willst du für deine Talente das neue Auto sein, „das sie plötzlich überall sehen!“. Doch wie erreichst du das? Wie wirst du omnipräsent? Wie bekommen dich potenzielle Bewerber:innen nicht mehr aus dem Kopf?
Ich sehe täglich Unternehmen, die bei der Mitarbeitergewinnung immer wieder kleine Experimente starten, abwarten und nach kürzester Zeit alles wieder einstellen. Alles, außer qualifizierte Mitarbeiter:innen.
Du vergisst, dass die Person, die deine offene Stelle besetzt, aktuell einen anderen Arbeitsplatz hat. Eine kleine Werbe- oder Stellenanzeige reicht nicht aus, damit diese Person denkt:
„Ja, passt, morgen bewerbe ich mich bei dir und gebe alles auf, was ich mir jetzt aufgebaut habe!“
Um die wirklich qualifizierten, talentierten und wechselwilligen Menschen in dein Unternehmen zu ziehen, benötigst du eine konkrete und gesamtheitliche Strategie, mit der du immer wieder positiv auffällst – so wie beim anfangs beschriebenen Auto-Phänomen.
Wir nennen das intern „die mentale Omnipräsenz.“ Dafür musst du:
Und ganz wichtig: Um eine Strategie wie diese langfristig und nachhaltig umsetzen, darfst du eine große Portion Beharrlichkeit an den Tag legen.
Niemand, oder nur die wenigsten, kennen ihre Recruiting-Zahlen.
Mach einfach selbst den Test:
Nur die wenigsten haben eine präzise Antwort auf diese Fragen. Doch es ist essenziell, deine Kennzahlen im Blick zu halten. Denn ja: All das kannst du haargenau messen.
Wir bei Riffbird wissen genau, welche Anzeige, welche Argumente und welche Werbemittel für uns optimal funktionieren. Und nur wenn du deine Zahlen kennst, wirst du:
So gewinnst du einen immensen Vorteil gegenüber deiner Konkurrenz. Während diese in der passiven Haltung erstarren, gehst du aktiv (und mit präziser Datengrundlage) auf deine passenden Talente zu.
Dein ROI (Return on Investment) wird steigen, du wirst mehr Aufträge annehmen und deine bestehenden Mitarbeiter:innen entlasten können. Und das alles, weil du die fünf fatalen Fehler aus diesem Beitrag gelöst hast!
Hier noch einmal in einer übersichtlichen Auflistung:
Vermeide diese Fehler, nutze die Lösungsvorschläge aus diesem Beitrag und beobachte, was sich bei dir im Recruiting zum Positiven verändert.
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