Wie du mit nur einer Stellschraube deine Einstellungsquote um das Vierfache erhöhst, ohne etwas an deinem Prozess zu verändern?
Genau das erfährst du in diesem Recruiting-News-Beitrag:
Was dich in diesem Beitrag erwartet, ist überraschend simpel – und genau deswegen wirst du dich damit so gut von deiner Konkurrenz abheben können.
Bei Riffbird beschäftigen uns schon seit Jahren mit den Themen Employer Branding, Social Recruiting und Direktansprache. Im Laufe dieser Zeit haben wir eine eigene Methode entwickelt – das Hybrid Recruiting.
Mit dieser Methode haben wir in den vergangenen 18 Monaten über 1.000 qualifizierte Talente für unsere Kunden eingestellt. Und hierbei gibt es eine wichtige Stellschraube, mit der wir unsere Einstellungsquoten um 400 % erhöht haben, ohne dass vorab etwas am Recruiting Prozess geändert haben.
Vielleicht kannst du es dir schon denken. Diese mächtige Stellschraube liegt in der richtigen Vorqualifizierung.
Hast du erst einmal einen erfolgreichen Recruiting-Prozess etabliert, der täglich qualifizierte Bewerbungen erzeugt, stehst du vor einer ganz neuen Herausforderung: Wie unterscheidest du die passenden von den unpassenden Personen?
Vor unserer Zusammenarbeit können sich die meisten Kunden gar nicht vorstellen, monatlich 25–30 qualifizierte Bewerbungen zu erhalten. Die logische Konsequenz? Viele Unternehmen sind auf diesen Ansturm nicht vorbereitet und haben nicht ausreichend Ressourcen, um die qualifizierten Fachkräfte sofort zu identifizieren.
Intern sprechen wir von der 50-50-Regelung. Erhältst du beispielsweise 25 Bewerbungen, sind meist 50 % davon fachlich geeignet, deine Position zu besetzen. Von diesen 12,5 Personen sind 6 bis 7 Personen in der Regel richtig interessante Kandidat:innen, die nicht nur fachlich, sondern auch menschlich in dein Team passen.
Solltest du diese Personen nicht innerhalb der ersten paar Tage nach Bewerbungseingang persönlich sprechen, besteht die Gefahr, dass die wirklich passenden Talente bereits einen anderen Weg eingeschlagen haben. Dein gesamter Recruiting-Aufwand wäre damit umsonst gewesen – das ist so als würdest du ein großes Haus heizen, aber gleichzeitig alle Fenster offen lassen – die heißen A-Player werden teuer gewonnen und fliegen direkt zum Fenster wieder raus.
Damit das nicht passiert, erfährst du in den nächsten 5 Minuten die 5 wichtigsten Bausteine, um qualifizierte Bewerber:innen sofort zu erkennen und somit deine Einstellungsquote um 400 % zu steigern.
Die meisten Unternehmen sind nicht auf einen hohen Ansturm von qualifizierten Bewerbungen vorbereitet und lassen sich perfekte Mitarbeiter:innen durch die Finger gleiten.
Sicher weißt du es schon: Mittlerweile bewerben sich Menschen nicht mehr bei Unternehmen, sondern die Unternehmen bewerben sich bei ihren Bewerbern. Doch keiner setzt das tatsächlich um – und genau das ist deine Chance zu glänzen!
Und genau das führt uns zum nächsten Baustein …
Einmal hatten wir einen Bewerber, der sich nach 20 Anrufen als der perfekte Kandidat für die gesuchte Stelle erwiesen hat. Das Problem? Er war gerade in einem Digital Detox und hatte sein Handy komplett ausgeschaltet. Am Ende waren beide Parteien für die Beharrlichkeit unserer Recruiter äußerst dankbar.
Sprich: Frequenz und Beharrlichkeit sind essenziell.
Du bist dazu verpflichtet deine Bewerber:innen mehrfach anrufen, denn vergiss nicht: Diese Personen haben sich bei dir beworben, weil sie glauben, dass ihnen dein Unternehmen eine bessere Laufbahn ermöglicht, als ihr jetziges Unternehmen.
Sie tauschen ihre aktuelle Situation gegen dein Arbeitsumfeld ein. Logischerweise treten hier auch Zweifel auf, ob das wirklich der richtige Schritt ist. Daher musst du diesen Personen das nötige Vertrauen schenken, indem du sie schnell und freundlich über ein Telefonat kontaktierst.
Sobald eine Bewerbung in deinem Postfach gelandet ist, möchtest du nicht drei Tage warten, bis du mit der Person sprichst. Nein, du solltest sie im Idealfall innerhalb von 24 Stunden erreichen.
Hierbei gibt es zwei wichtige Bonus-Tipps:
Durch diese simplen Maßnahmen wirst du deine Talente besser erreichen und deine Einstellungsquoten messbar steigern.
Wenn dein Anruf endlich durchgekommen ist, zählt natürlich der freundliche erste Eindruck. Denn das ist der erste Touchpoint und damit die erste Emotion, die an dein Unternehmen geknüpft wird. Eine freundliche Einleitung könnte beispielsweise so aussehen:
„Hey, freut mich total, liebe Herr / Frau XYZ, dass ich Sie erreicht habe. Mein Name ist Bernd Leitsoni, ich bin hier von der Riffbird GmbH und es ist toll, dass Sie sich bei uns beworben haben. Ich bin jetzt dafür zuständig, dass ich Ihnen noch mal ein paar Fragen stellen darf und ihnen dann den weiteren Ablauf erklären dürfte, wie wir dann weiter verfahren. Wie geht’s Ihnen heute? Haben Sie kurz 5 Minuten Zeit für mich?“
Im weiteren Verlauf vom Gespräch kannst du durch gezielte Fragen herausfinden, ob diese Person tatsächlich für dein Unternehmen geeignet ist:
Unsere Riffbird-Recruiter entscheiden anhand spezifischer Kriterien – die immer mit unseren Kunden abgestimmt sind –, ob eine Person für ein richtiges Vorstellungsgespräch geeignet ist. Und erst dann wird der nächste Schritt eingeleitet …
Ist eine Person perfekt geeignet, wird sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen:
„Hey, Herr Meier, vielen lieben Dank für Ihre Zeit und das Beantworten dieser Fragen. Unsere Fachabteilung wäre sehr daran interessiert, ein richtiges Vorstellungsgespräch mit Ihnen zu führen. Das weitere Vorgehen wäre jetzt so, dass ich direkt den Termin ausmache mit unserem Herrn Schuster. Der Herr Schuster ist Leiter der Abteilung XYZ, und der wird gerne noch mal fachlich mit Ihnen sprechen, und ich würde das gerne direkt jetzt klarmachen. Hätten Sie in den nächsten drei, vier Tagen mal 45 Minuten Zeit, dass wir das machen können, gerne online oder Sie kommen bei uns vorbei und so weiter?“
Unsere Riffbird-Recruiter terminieren diese Gespräche dann sogar direkt im Kalender unserer Kunden. Dadurch sprichst du am Ende ausschließlich mit passenden Talente, die einen positiven ersten Eindruck von deinem Unternehmen haben und tatsächlich für deine Stelle geeignet sind.
Um den positiven Eindruck und die Entscheidung zu stärken, senden wir unseren Bewerber:innen zwischen der Vorqualifizierung und dem Vorstellungsgespräch erste Unterlagen – dadurch stellen wir sicher, dass das Gespräch wirklich stattfindet. Denn theoretisch könnte die Person immer noch einen Rückzieher machen oder sich für anderen Unternehmen entscheiden.
Doch die Erfahrung zeigt: Die meisten Unternehmen gehen nicht diese Extra-Meile, wodurch du bei deinen Bewerber:innen sofort positiv herausstichst. Das Ergebnis ist eine Vervielfachung deiner Einstellungsquote und eine spürbare Steigerung der Qualität deiner neuen Talente.
Du siehst: Es bringt nichts dein Recruiting voll aufzuheizen, wenn „deine Fenster“ noch sperrangelweit offen stehen. Du benötigst ein richtiges Filtersystem und sichere Dichtungen, um die passenden Talente auszufiltern und bei dir zu behalten.
Dir fehlen aktuell das Know-how, die Zeit oder die Ressourcen, um einen Vorqualifizierungs-Prozess wie diesen erfolgreich umzusetzen?
Dann melde dich jetzt gerne für eine unverbindliche Recruiting-Analyse und wir schauen uns genau an, wie du diese fünf Bausteine in für deinen Erfolg im Recruiting umsetzen kannst.
Vielleicht fehlt die Arbeitsleistung, um deine Bewerber:innen sofort zu kontaktieren? Vielleicht hast du bisher nicht die nötigen Bewerbungen, damit du überhaupt ausfiltern kannst? Oder vielleicht ist es nur eine kleine Stellschraube in deinem Leitfaden zur telefonischen Vorqualifizierung? Lass es uns gemeinsam herausfinden und deine Einstellungsquote vervielfachen.
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